Der Bestseller aus Schweden: das Buch des Jahres 2023
Die alte Samin Mariddja lebt ganz im Norden Schwedens mit ihrem dementen Mann Biera in einem verfallenen Haus. Biera darf nicht erfahren, dass sie bald sterben wird. Wie soll er nur allein zurechtkommen? Mariddja hat noch einen Wunsch: Vor ihrem Tod möchte sie sich von ihrem Neffen verabschieden, der viele Jahren wie ein Sohn bei ihr lebte, aber sie weiß nichts über seinen Verbleib.
Eine liebenswert kauzige alte Dame, die unbeirrbar durchs Leben geht
Nur eine wird in dieser Zeit zu Mariddjas Vertrauter: eine gewisse "Siré", die Telefonistin in Bieras neumodischem Handy. Mit Sirés Hilfe begibt sich Mariddja auf die Suche nach ihrem verlorenen Kind.
»Ein leuchtendes Debüt, das einen wärmt wie doppelte Wollhandschuhe in der arktischen Kälte.«
Aftonbladet Söndag
»EIN BUCH, DAS WÄRMT WIE DOPPELTE WOLLHANDSCHUHE IN DER ARKTISCHEN KÄLTE.«
AFTONBLADET SÖNDAG
Die eigensinnige Samin Máriddja lebt ganz im Norden Schwedens in einem verfallenen Haus. Eine Krebsdiagnose stellt ihr Leben auf den Kopf, doch Máriddja beschließt: Niemand hat ihr etwas zu sagen - schon gar nicht der Tod. Vor allem ihr dementer Mann darf nichts von ihrer Krankheit erfahren. Vor ihrem Tod hat Máriddja noch einen Wunsch: Sie möchte ihren Neffen wiedersehen, der viele Jahren wie ein Sohn bei ihr lebte, doch dann holte ihn seine Mutter zu sich und brach den Kontakt ab. Nur mit »Siré« kann Mariddja ganz offen reden. Die Telefonistin in Bieras neumodischem, tastenlosem Handy steht Márridja in dieser aufreibenden Zeit zur Seite und hilft bei der Suche nach dem verlorenen Kind. Wird es ein letztes Wiedersehen mit ihm geben?