Es ist lange her, und doch nicht so lange, daß mir inzwischen ein Zug, eine Linie, ein Licht oder ein Schatten von dem, was ich schildere, im Gedächtniß erblaßt oder verschwunden wäre. Es ist eine Erinnerung aus der Jugendzeit, wo das Herz noch voll üppiger, überschwenglicher Träume, der Kopf voll kühner Pläne, wo die Hand mit grüner Unerschrockenheit in die düstere, nächste Zukunft hinausgriff.